swa Innovation

Unsere Innovations- und Zukunftsprojekte

Die swa befassen sich intensiv mit Themen wie Energieffizienz, dem verantwortungsvollen Umgang mit Energie und der Energiewende. Die swa haben die Bedeutung von Innovation in diesem Bereich früh erkannt und setzen weiterhin darauf, sich als Treiber und Förderer von Innovations- und Zukunftsprojekten stark zu machen.

Unserer Verantwortung als Treiber und Förderer von Innovation versuchen wir durch verschiedenste Projekte gerecht zu werden. Dabei verlassen wir uns nicht nur auf unser eigenes Know-How, sondern setzen gezielt auf qualifizierten Input von Bürger*innen, Expert*innen und kooperierenden Hochschulen und Universitäten.

Die Stadtwerke Augsburg haben das Ziel, durch innovative Energie- und Mobilitätsdienstleistungen die klimaschonende Energieversorgung der Region Augsburg und darüber hinaus zu gestalten. Um den Innovationsprozess auf eine breite und nachhaltige Grundlage zu stellen, werden Anregungen aller relevanten Gruppen, insbesondere aus Stadt, Wirtschaft und Wissenschaft, einbezogen. Hierzu wurde der Innovationsbeirat als beratendes Expertengremium gegründet und etabliert. Ziel ist es, relevante technologische Trends und Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und deren Auswirkungen zu diskutieren und in konkrete Projekte, Maßnahmen etc. zu transferieren.

Die WWK Arena ist das erste CO2-neutrale Stadion in Europa. Für den umweltschonenden Betrieb sorgen eine ganze Reihe von Technologien. Die WWK-Arena erzeugt beispielsweise mit einer Photovoltaikanlage auf dem Stadiondach zum Teil ihren eigenen Strom. Die Stadtwerke Augsburg sind als Energieversorger nicht nur für die Erschließung und die Energie- und Wasserlieferung zuständig. Wir bieten mit dem Trafo-Contracting auch die Umwandlungsanlage für die nötige Niederspannung an. Auch bei der Heizung liefern die Stadtwerke nicht nur Strom und Gas, sondern Wärme und Kälte. Dazu setzen sie in Zusammenarbeit mit der BEW (Tochter der LEW) auf ökologische Wärmepumpen. Bis zu sechs Brunnen mit einer Tiefe von je 40 Metern fördern Grundwasser, das über Wärmetauscher die gewünschten Temperaturen erzeugt. Was darüber hinaus in Sptizenlastzeiten während des Spiels noch nötig ist, erbringt ein Bioerdgas-Kessel. Letztlich spart die innovative Anlagentechnik dem FCA auf Dauer sogar noch Geld.

Durch eine Power-to-Gas-Anlage lässt sich regenerativ erzeugter Strom speichern. Die Stadtwerke Augsburg (swa) haben 2019 die erste dezentrale Anlage in eine Wohnanlage eingebaut.

mehr zur Power-to-Gas-Anlage

Augsburg – eine lebenswerte Smart City

Zusammen mit der Geschäftsstelle Smart City der Stadt Augsburg arbeiten die swa daran, diese Vision umzusetzen. In einem ersten Schritt wurde die technische Grundlage für eine Smart City geschaffen, das sogenannte LoRaWAN. Das LoRaWAN, ausgeprochen Long Range Wide Area Network, ist ein Funknetzwerk, das einen niedrigen Energieverbrauch hat und über weite Strecken kommunizieren kann. Dieses Funknetzwerk konnte bereits weitestgehend ausgebaut werden und deckt heute das gesamte Stadtgebiet Augsburg ab.

Aufbauend auf dem LoRaWAN können nun Anwendungsfälle im Bereich IoT (Internet of Things) erarbeitet werden, die insbesondere den Einsatz von Sensoren erfordern. Das swa IoT Cluster beschäftigt sich dabei mit Ansätzen im Bereich Umwelt, Entsorgung, Traffic Management, Smart Bulding sowie Versorgung. Erste Pilotprojekte zusammen mit der Stadt Augsburg befassen sich mit der Füllstandsüberwachung von Elektroschrottcontainern, sensorbasierten Wetterstationen sowie Raumklimasensoren in den historischen Wassertürmen am Roten Tor.

mehr über die swa Smart City Projekte

Das Forschungsprojekt im Gewerbegebiet Augsburg-Haunstetten

Das Energiesystem ist im Wandel. Durch die dezentrale fluktuierende Erzeugung aus erneuerbaren Energien ist ein Umbau der Infrastruktur zu erwarten. Um auf diese Herausforderungen vorbereitet zu sein und selbst einen Teil zur Ermittlung zukünftiger Entwicklungen beizutragen initiierte die swa das Forschunsprojekt SMIC (Smart Microgrid Information and Control) mit. Gemeinsam mit der TU-München, dem Fraunhofer ESK und weiteren IT-Unternehmen testeten die swa bis 2018 ein intelligentes Stromnetz, das zukünftig den Stromverbrauch im Gewerbegebiet noch effizienter regelt. Bei diesem Forschungsprojekt kommt moderne Mess- und Kommunikationsinfrastruktur zum Einsatz um Netze zukünftig noch effizienter zu planen und die Energiewende mit einem hohen Anteil erneuerbaren Energien zu meistern. Die swa sind hier Projektleiter und testen in einem kleinen Teilbereich des Augsburger Netzes die moderne IT-, Kommunikations- und Messtechnologie des zukünftigen Energienetzes.

Die Projektziele, 2012 entwickelt, waren hoch gesteckt. Es sollte nicht nur bei Kunden intelligente Messsysteme verbaut werden, sondern auch die dazugehörige IT-Infrastruktur aufgebaut werden. Danach sollte der Netzzustand vom nächsten Tag prognostiziert werden und den Kunden bei Notwendigkeit eine Lastanpassung vorgeschlagen werden.

Im Rückblick lässt sich konstatieren, dass aktuelle Forschungsprojekte immer noch mit denselben Zielen starten. Die Entscheidung auf „zertifikatsnahe“ Kommunikationseinheiten (Gateways), also Gateways, welche den in einem Rolloutszenario verwendeten, zu setzen zu nicht vorhersehbaren Verzögerungen führten. Daher musste von den ursprünglichen Zielen Abstand genommen werden und der Aufbau einer funktionierenden ITK-Struktur war das wichtigste Ergebnis. Mit dem aktuellen Wissen, dass deutschlandweit immer noch keine zertifizierten Gateways zur Verfügung stehen, erscheinen die Bemühungen der Projektpartner und der swa nun in einem äußerst positiven Licht. Das Projekt SMIC hat für Bayern Pionierarbeit geleistet und die gesammelten Erfahrungen stehen den Unternehmen und deren Kunden für die zukünftigen Herausforderungen zur Verfügung.

C/sells ist Teil des Förderprogramms „Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“ (SINTEG) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert die fünf Schaufenster mit insgesamt über 200 Mio. Euro. Zusammen mit den zusätzlichen Investitionen der Unternehmen werden über 500 Mio. Euro in die Entwicklung des Energiesektors investiert. SINTEG ist damit ein wichtiger Beitrag zur Digitalisierung der Energiewende.

Anfang Dezember 2016 überreichte Staatssekretär Baake die Förderbescheide für die SINTEG-Projekte und gab damit das Signal, am 01.01.2017 mit der Entwicklung von Blaupausen für eine intelligente Energieversorgung zu beginnen.

Die swa sind dabei im süddeutschen Schaufenster C/sells insbesondere in Zusammenarbeit mit der FfE (Forschungsstelle für Energiewirtschaft, www.ffe.de/csells) aktiv. Ziel ist es, in großflächigen „Schaufensterregionen“ skalierbare Musterlösungen für eine umweltfreundliche, sichere und bezahlbare Energieversorgung bei hohen Anteilen erneuerbarer Energien zu entwickeln und zu demonstrieren. Im Zentrum stehen dabei die intelligente Vernetzung von Erzeugung und Verbrauch sowie der Einsatz innovativer Netztechnologien und Betriebskonzepte. Die gefundenen Lösungen sollen als Modell für eine breite Umsetzung dienen. An den SINTEG-Schaufenstern sind über 200 Unternehmen und weitere Akteure, bspw. aus der Wissenschaft, beteiligt.

Die swa beteiligten sich am Forschungsprojekt „Die Blockchain: Chance zur Transformation der Energiewirtschaft?“ der Forschungsstelle für Energiewirtschaft.

Im Projekt, das von 2017 bis 2018 lief, analysierte und entwickelte die Forschungsstelle für Energiewirtschaft gemeinsam mit acht Projektpartnern aus Netzbetrieb, Verbänden, Technologieunternehmen und Energieversorgung – darunter die swa - mögliche Anwendungsfälle der Blockchain-Technologie. Gemeinsam wurden die Grundlagen sowie technologischen Stärken und Schwächen der Blockchain-Technologie untersucht und auf Basis von Expertenwissen mögliche Anwendungsfälle identifiziert. Die daraus resultierenden Studien sind kostenlos online verfügbar.

Im Ergebnis konnte gezeigt werden, dass Distributed Ledger Technologien wie die Blockchain vielfältig einsetzbar sind. So konnten über 90 Anwendungsfälle identifiziert werden, von denen viele mit der Blockchain-Technologie realisierbar sind.

Als Anwendungsfälle mit hohem Potenzial wurden u. a. Labeling als Alternative zu Herkunftsnachweisen bzw. Zertifikaten, P2P-Handel im Bereich von Post-EEG-Anlagen und der Einsatz für das Asset Logging identifiziert. Auch für den Lieferantenwechsel (und ggf. weitere Prozesse der Marktkommunikation) ist die Blockchain grundsätzlich geeignet.

Ein großes Potenzial zeigte sich insbesondere bei der Hebung von Synergieeffekten zwischen verschiedenen Anwendungsfällen, die auf einer gleichen oder ähnlichen Datenbasis realisiert werden können. Die (offene) Verfügbarkeit der Daten stellt jedoch wiederum ein Risiko für die Technologie dar, die v. a. im Kontext der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vor einigen Herausforderungen steht. Individuelle und DSGVO-konforme Lösungen sind bereits heute möglich, weitere regulatorische Hürden begrenzen allerdings die realisierbaren Potenziale der Technologie.

mehr zur Blockchain erfahren

Der notwendige umfangreiche Umbau der Netzinfrastruktur ist eine technische Herausforderung, deren Umsetzung sich im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen bewegt. Unter dem Titel „Merit Order Netz-Ausbau 2030“ (MONA 2030) wurde ein Vergleich der Maßnahmen und Technologien zur Netzoptimierung, speziell im Hinblick auf die Einspeisung hoher Anteile erneuerbarer Energien in die Übertragungs- und Verteilnetze, erarbeitet. Insbesondere wurden dabei kostenoptimale Ausbau-/Einsatzreihenfolgen für die untersuchten Maßnahmen und Technologien erstellt. Unter dem Begriff "Netzoptimierende Maßnahmen" werden alle Maßnahmen betrieblicher, technischer und regulatorischer Natur zusammengefasst, die zur Optimierung des Netz-Ausbaus herangezogen werden können.

Die Stadtwerke Augsburg waren in diesem Projekt der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FFE) als assoziierter Partner beteiligt. Weitere Informationen zum Thema sowie den Abschlussbericht finden Sie auf den Seiten der FFE.

Die „Vier Kopernikus-Projekte für Energiewende“ sind die größte Forschungsinitiative zur Energiewende in Deutschland:

  • ENSURE
  • P2X
  • SynErgie
  • ENavi

(siehe auch youtube, Kopernikus-Projekte).

Die Projekte sind auf 10 Jahre mit mehreren Phasen ausgerichtet.

Im Rahmen des Projektes SynErgie soll branchenübergreifend erforscht und demonstriert werden, wie energieintensive Produktionsprozesse an eine schwankende Stromversorgung anzupassen sind, um somit einen Teil zum Gelingen der Energiewende beizutragen. Darunter gibt es wiederum 6 Cluster. Die swa sind assoziierter Partner im Cluster 6, energieflexible Region Augsburg.

Die swa kümmern sich um die Zukunft der Energieversorgung, des Verkehrs und um die Zukunft in Augsburg. Die Einbindung der Wissenschaft ist dabei ein Schlüssel zu innovativen und zukunftsträchtigen Entwicklung von Stadt und Region. Gemeinsam mit Hochschulen und Forschungsinstituten werden Forschungsprojekte initiiert.

Die swa haben immer Themen, welche gemeinsam mit Studenten in wissenschaftlichen Forschungs- und Abschlussarbeiten bearbeitet werden können. Falls Sie Student sind und sich an der Entwicklung der Region beteiligen möchten, sprechen Sie uns gerne an:

Florian Samweber
Florian.Samweber(at)sw-augsburg.de
0821 6500 8000

Sie können aktuelle Ausschreibungen immer auch unter „Karriere“ finden.

Themenbeispiele:

  • Betriebswirtschaftliche Bewertung von wettbewerblichen Smart-Meter-Aktivitäten mit der Zielgruppe "Großkunde und Filialist"
  • Betriebswirtschaftliche Betrachtung der Brennstoffzelle
  • Erstellung und Bewertung von Szenarien einer CO2-freien Energieversorgung in Augsburg in 2050
  • Entwicklung des CO2-Fussabdrucks eines integrierten Stadtwerks: Methodik und fortscheibbare Durchführung
  • Kriterien und Indikatoren für die ökologische Nachhaltigkeit von Energieversorgern am Beispiel des Konzerns Stadtwerke Augsburg
  • Ermittlung der Potentiale von Flexibilitätsoptionen im Stadtgebiet Augsburg
  • Optimierung von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen
  • Transparente Energieerzeugung Augsburg
  • Die Rentabilität der E-Ladesäuleninfrastruktur im Hinblick auf Kosten und Nutzen

Der Forschungsverbund „Sektorkopplung und Microgrids“, kurz STROM, beschäftigt sich seit April 2021 mit Lösungen, die die Kopplung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr in Bayern vorantreiben sollen. Beteiligt an diesem Projekt sind Forscher*innen der Hochschule Ansbach, der TH Ingolstadt, der Hochschule München, der TU München und der OTH Regensburg sowie 26 Unternehmen aus der Energiewirtschaft.

Ziel des Teilprojekts 2 „Potentialbestimmung und Modellintegration“ ist es, das zukünftige Potential einer integrierten Energieversorgung zu bestimmen und eine Charakterisierung von Wärmeversorgungsgebieten für Bayern und ausgewählte Städte vorzunehmen. Hierfür soll in einem ersten Schritt eine bayernweite Wärmekarte geschaffen werden, die Vorzugsgebiete für verschiedene Wärmeerzeugungstechnologien aufzeigt. Anschließend soll ein Werkzeug für eine optimale Wärme- und Stromversorgung für Regionen, Stadt- und Ortsteile entwickelt werden, das die individuellen lokalen Gegebenheiten berücksichtigt. Zuletzt soll eine lokale Modellkopplung auf Basis des gesamteuropäischen Strommodells und des bayerischen Energiemodells erarbeitet werden.

Um die Potenziale natürlicher Ressourcen im Untergrund nutzen zu können, ohne dabei das Grundwasser und andere Ressourcen zu beeinträchtigen, benötigt es Informationen über den Aufbau des Untergrunds. GeoSPOT verfolgt das Ziel, diese geologischen Nutzungs- und Speicherpotenziale im quartären und tertiären Untergrund für ein Stadtgebiet in Bayern zu erforschen. Als Pilotprojekt wurde der Großraum Augsburg aufgrund der vorteilhaften Gegebenheiten ausgewählt. Für dieses Gebiet werden ein Katalog mit technischem und ökologischem Potenzial für oberflächennahe Geothermie sowie ein dreidimensionales Modell des Untergrundes erarbeitet. Der Lehrstuhl für Hydrogeologie der Technischen Universität München (TUM) führt dieses Projekt in Kooperation mit den swa, den Stadtwerken Königsbrunn, der Stadt Augsburg, dem Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) und vielen weiteren Partnern von 2020 bis 2023 durch. Die Finanzierung erfolgt über das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUV).

swa BiBo erleichtert allen Kund*innen der swa den Ticketkauf für Bus und Tram. Durch eine App mit digitaler Check In und Check Out Funktion und GPS-basierter Haltestellenerkennung entfällt der manuelle Ticketkauf zu Beginn einer Fahrt. Ein Algorithmus berechnet zum Ende jeden Monats den Bestpreis für die getätigten Fahrten. Entwickelt wurde die zugrundeliegende Software in Kooperation mit dem Startup golane, einem Softwareentwickler aus München.

mehr über swa BiBo erfahren

Der swa Mobilitätsberater ist ein digitaler Ticket-Berater. Per Fragenkatalog schlägt er Fahrgästen, die das Tool nutzen, das für sie passende Mobilitätsangebot der swa vor - ob Einzelticket, Streifenkarte oder Monatsabo. Der große Vorteil des Mobilitätsberaters ist, dass er online rund um die Uhr zur Verfügung steht, so kann das Angebot jederzeit genutzt werden. Wie viele der digitalen Angebote der swa lebt auch dieses von der Interaktivität, um das Nutzungserlebnis zu verbessern. Ziel ist es, die Online-Beratung so gut wie möglich zu gestalten. 

zum swa Mobilitätsberater

Das swaxi, das neue On-Demand Mobilitätsangebot der swa, ergänzt swa Bus und Tram durch komfortable und flexible Verbindungen. Beim swaxi handelt es sich um PKW und Kleinbusse der swa Carsharingflotte mit Fahrer*in, die per App gebucht werden können. Die angefragten Fahrten der Fahrgäste werden sinnvoll gebündelt, entsprechend teilen sich die Fahrgäste das Fahrzeug und die Fahrt. Das erste swaxi war im Frühjahr 2020 auf Augsburgs Straßen unterwegs. Als Ergänzung zum ÖPNV sorgt das swaxi in Zukunft bei Querverbindungen und in Randgebieten für eine verbesserte Anbindung, da bei diesem Angebot die individuellen Verbindungswünsche in den Mittelpunkt gestellt werden.

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