Zusammenhalt in Krisenzeiten: swa helfen Helfern
Die Stadtwerke Augsburg (swa) unterstützen schon seit Jahren soziale Projekte – und das natürlich auch in Krisenzeiten.
Gerade in der aktuellen Situation sind viele Menschen auf Hilfe angewiesen. Umso wichtiger ist es, den Helfern selbst zu helfen. Die Stadtwerke Augsburg (swa) unterstützen seit vielen Jahren soziale Projekte und Institutionen, wie beispielsweise die Augsburger Tafel oder den SKM Augsburg. Sie richten sich dabei immer danach aus, welche individuelle Unterstützung die jeweiligen Partner benötigen. So kommt das an, was gebraucht wird.
Lebensmittelspenden in swa Stoffbeuteln
Die Augsburger Tafel und der SKM Augsburg sorgen dafür, dass Bedürftige mit Lebensmitteln versorgt werden. Um diese möglichst einfach auszugeben, haben die swa Stoffbeutel an die Institutionen gespendet. Darin packen die Helfer die Lebensmittelspenden ein und stellen sie für die Abholer bereit und liefern diese aus. Bereits seit 2009 fördern die swa die wichtige Arbeit der Tafel im Rahmen eines Sponsoringvertrags und helfen den rund 200 Ehrenamtlichen auch sonst, wo immer es geht. Zum Beispiel arbeiten die Auszubildenden der swa, die swa Talents, im Rahmen des Social Day bei der Tafel mit oder helfen bei der Sammlung von Lebensmittelspenden.
swa Carsharing Flotte macht Helfer mobil
Beim Freiwilligen-Zentrum-Augsburg können sich Menschen melden, die Hilfe brauchen. Und auch diejenigen, die freiwillig Hilfe leisten. Die Helfer haben einen „Freiwilligen Fahrdienst“ gestartet. Freiwillige fahren Menschen, die beispielsweise dringend zum Arzt müssen. Dafür steht ihnen ab sofort auch die swa Carsharing Flotte zur Verfügung. Besonders praktisch: die elektrischen Schiebetüren der 9-Sitzer-Fahrzeuge, die einen „kontaktlosen“ Transport ermöglicht.
Auch SKM und St. Gregor erhalten Carsharing-Gutscheine
Neben dem Freiwilligen-Zentrum haben auch die Altenhilfe der Stadt Augsburg, St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe und der SKM Augsburg einen 1.000 Euro Gutschein für die Nutzung von swa Carsharing erhalten und können die Flotte somit gratis nutzen. "Mit dem dichten Carsharing-Netz in der Innenstadt finde ich über die App immer ein Auto in der Nähe, um weiter entfernt wohnende Gastfamilien gut und in einer Krise schnell erreichen zu können. Während Corona kann ich nun auch das Angebot machen, eine betreute Familie in dieser schwierigen Zeit zu entlasten, indem ich beispielsweise ein Kind bei ihnen abhole und mit ihm spazieren gehe", erklärt Sozialpädagogin Beate Götz. In der St. Gregor-Jugendhilfe nutzen das swa Carsharing neben den aufsuchenden Erziehungshilfen auch Wohngruppen, wenn in auslastungsstarken Zeiten die eigenen Fahrzeuge nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen.