Wir sagen Danke: Strom und Erdgas im Danke Augsburg Tarif

Dank vieler heimatverbundener swa Kunden konnten 100.000 Euro direkt an die Wirtschaft in Augsburg weitergegeben werden.

Die Corona-Krise hat zwei Branchen ganz besonders getroffen: den Einzelhandel und die Gastronomie. Damit die Augsburger Innenstadt lebendig bleibt und Gastronomen nicht weiter um ihre Existenz bangen müssen, hilft jeder Euro. 

Die Stadtwerke Augsburg unterstützen die heimische Wirtschaft ohnehin das ganze Jahr hindurch. Denn jeder Cent, der an Gewinn erwirtschaftet wird, bleibt auch in Augsburg und der Region. Beispielsweise in Form von Sponsoring für Natur, Bildung, Sport, Kultur und Soziales. Außerdem werden alle Aufträge, vom Druckerpapier bis zur Fassadenrenovierung, auch an heimische Unternehmen vergeben. 

Mit dem swa Danke Augsburg Tarif die heimische Wirtschaft unterstützen

Doch nun wird die heimische Wirtschaft noch weiter gestärkt. Mit dem neuen swa Danke Augsburg Tarif, der gemeinsam mit Augsburg Marketing ins Leben gerufen wurde, bekommt jeder Kunde jeweils einen 100 Euro Gutschein für die Augsburger City. Egal, ob er Neukunde oder bereits swa Kunde ist. Wer also Strom und Erdgas künftig mit dem swa Danke Augsburg Tarif bezieht, kann sich einen 200 Euro Gutschein sichern. Nie war es wichtiger, dass 100 Prozent der Einnahmen der Stadtwerke Augsburg (swa) in Augsburg bleiben.

100.000 Euro für die Wirtschaft in Augsburg

Und die Aktion zeigt Wirkung: Mit der Hilfe von vielen Augsburgerinnen und Augsburgern, die sich für den swa Danke Augsburg Tarif entschieden haben, konnten 100.000 Euro direkt an die Wirtschaft in Augsburg weitergegeben werden. Dafür sagen wir: Danke liebe Augsburger! Gemeinsam mit den swa Kundinnen und Kunden können die swa die regionale Wirtschaft stärken und Einzelhändler und Gastronomen unterstützen.

Der Gutschein für die Augsburger City ist in über 120 Geschäften, Restaurants und Unternehmen in Augsburg einlösbar. Die Aktion haben die swa gemeinsam mit Augsburg Marketing ins Leben gerufen.

_{Foto: swa / Thomas Hosemann}