
Als Student ein Elektroauto fahren? swa Carsharing macht’s möglich
Studieren und ein eigenes Auto fahren? Das erlauben nur die wenigstens Studenten-Geldbeutel. Mit swa Carsharing müssen auch Studenten nicht auf einen fahrbaren Untersatz verzichten.
„Nehm‘ ich heute den Mini, das Mittelklasse-Modell oder gleich den Bus?“ Eine Luxus-Frage, die sich wohl kaum ein Student stellt. „Am liebsten fahre ich mit dem VW e-Golf“, setzt Nico Kremer aber noch einen drauf. Als Student lernte er nämlich das swa Carsharing kennen und lieben. „Zu Uni-Zeiten hat man einfach ein beschränktes Budget. Da wollte ich keine hohen Fixkosten für ein Auto ausgeben. Aber manchmal braucht man eben einfach ein Fahrzeug“, erzählt der heute 25-Jährige.
Vom Umzug bis zum Festival immer das richtige Auto
Also probierte Nico das swa Carsharing aus und ist auch heute noch begeisterter Kunde. „Der monatliche Grundbeitrag ist überschaubar, man muss keine hohe KFZ-Versicherung zahlen und über spontane Kosten, wie Reparaturen oder neue Reifen, muss ich mir auch keine Gedanken machen.“ Inzwischen hat er zwar sein Studium abgeschlossen, das swa Carsharing nutzt er aber immer noch gern: „Ich bin den ganzen Tag in der Arbeit, das Auto würde in der Zeit nur ungenutzt auf der Straße rumstehen.“ Außerdem kann Nico aus der swa Carsharing-Flotte so stets das passende Fahrzeug für sein Vorhaben wählen: „Vom WG-Einkauf, über Umzüge bis zum Besuch bei den Großeltern, im Fuhrpark gibt es immer das richtige Auto“, schwärmt er. „Sogar auf einem Festival in Salzburg war ich so schon“, fügt er lachend hinzu.
Gemütlicher Stadtbummel leicht gemacht
Besonders gern nutzt er das Free-Floating: „Wenn man gemütlich in die Stadt möchte, ein wenig Bummeln oder so, geht es eigentlich nicht besser als mit einem „Free Floater“: Jedes der Fahrzeuge hat einen Anwohner-Parkschein für die Innenstadt hinter der Windschutzscheibe. So kann man direkt in der Stadt parken und hat keine zusätzlichen Kosten für das Parkhaus. Außerdem sind viele dieser Fahrzeuge Elektro-Autos: Man schont die Umwelt also gleich doppelt.“
Fotos: swa / Bernd Jaufmann