Ab 11. Mai öffnen die swa Kundencenter wieder
Infos zu Stromtarifen, dem neuen Vertrag oder Fahrplänen einholen: Das geht jetzt wieder persönlich in den swa Kundencentern am Kö und am Hohen Weg. Die Stadtwerke Augsburg (swa) sind ab Montag, 11. Mai, wieder persönlich für Fragen und Antworten rund um die Themen Energie, Wasser und Mobilität für ihre Kunden da. Wer sich trotzdem lieber von zuhause aus informieren möchte, für den sind die Kundencenter-Mitarbeiter auch weiterhin kontaktlos per Telefon und E-Mail erreichbar.
Schutzmaßnahmen und eingegrenzte Öffnungszeiten
Die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern liegt den swa besonders am Herzen. Deswegen wurde das Kundencenter so umgestaltet, dass ein Besuch im Kundencenter trotz der aktuellen Situation so angenehm wie möglich und gleichzeitig sicher ist. Bodenbeklebungen, Hinweisschilder zum Abstandhalten und Plexiglaswände an den Theken und Arbeitsplätzen sorgen für den nötigen Schutz von Kunden und Mitarbeitern. Zudem stehen den Kunden Desinfektionsmittel und Mund-Nasen-Schutzmasken zur Verfügung. Denn auch in den swa Kundencentern gilt die von der bayerischen Staatsregierung verordnete Maskenpflicht.
Um das Übertragungsrisiko so gering wie möglich zu halten, arbeiten die Kundencenter-Mitarbeiter in versetzten Schichten und getrennten Teams. Die Kundencenter sind daher von Montag bis Freitag jeweils von 8:00 bis 17:00 Uhr geöffnet, am Samstag bleiben sie geschlossen.
swa Kundencenter kontaktlos per Mail und Telefon erreichen, Fahrkarten per App kaufen
Schnell, einfach und kontaktlos sind die Mitarbeiter des swa Kundencenters auch per E-Mail und Telefon erreichbar. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen telefonisch (0821 / 6500-6500) oder per E-Mail (kundencenter@sw-augsburg.de) für die Anliegen der Kunden zur Verfügung.
Fahrkarten für Bus und Tram können Kunden auch über die kostenlose swa FahrInfo App gekauft werden. Hier sind die Tickes sogar günstiger als am Automaten! Natürlich gibt's Streifenkarten und Einzelfahrscheine aber auch an den Fahrkartenautomaten an allen Tramhaltestellen.
Fotos: swa / Thomas Hosemann